In ausgezeichneter Form präsentierte sich beim Auftakt im DKBC-Pokal am Samstag Bundesligist FEB Amberg, der beim Zweitligisten KSC Hainstadt nicht nur mit 7:1 erfolgreich seiner Favoritenrolle gerecht wurde, sondern mit insgesamt 3617 Kegeln ein sehr gutes Teamergebnis erreichte. Der Amberger Rainer Sattich und Hainstadts Kapitän Thomas Sinnß (beide 627 Kegel) waren beste Einzelspieler, Jürgen Zeitler (FEB, 626) stand ihnen kaum nach.
Im Bundesligaduell der 2. Runde (Qualifikation) blieb die SG Partenstein/Rechtenbach mit 6:2 gegen den ASV Neumarkt siegreich. Bei den Gastgebern erzielte Frank Bonarius mit 598 Kegeln das beste Ergebnis, bei Neumarkt erreichte Jiri Dvorak 583 Kegel.
Trotz eines sehr guten Teamergebnisses (3565 Kegel) musste Zweitligist Aufwärts Donauperle Straubing mit leeren Händen aus Regensburg heimreisen. Der einheimische Bundesligist (200 Wurf) holte beim 4:4 mehr Satzpunkte (13:11) und zog etwas glücklich in die nächste Runde ein. Die Straubinger Jiri Nemec (638) und Neuzugang Radek Hejhal (631) erzielten die besten Einzelergebnisse für die starken Gäste, bei Regensburg überzeugte Taras Frydak (617), der gegen den ebenfalls klasse spielenden Robin Parkan (601) mit 3:1 siegreich blieb.
Verbandsligst TSG Apolda bezwang den Zweitligisten ThSV Wünschendorf mit 5:3 und ist bei der Auslosung für die 3. Runde, die am 25. September bei der TSG Kaiserslautern stattfindet, mit im Lostopf. Dann wird es auch für die Titelkandidaten um Vorjahresfinalisten KC Schwabsberg und den deutschen Meister Rot-Weiß Zerbst ernst.
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